Ob die Wäsche suaber wurde, weiss ich nicht.
Ob die Wäsche suaber wurde, weiss ich nicht.
Wir schippern durch die Schluchten Wu und Qutang. Die Landschaft verändert sich nicht gross, langsam wird es langweilig.
Am frühen Morgen wechseln wir auf ein kleineres Boot und befahren einen Nebenfluss des Yangtze.
Um den Höhenunterschied des Drei Schluchten-Staudamms zu überwinden, müssen wir mehrere Schleusen durchfahren.
Unser erster Tag auf dem Yangtze. Wir geniessen die ruhige Fahrt.
Wir besichtigen die riesige Drei Schluchten-Talsperre in der Xiling Schlucht mit grossem Besucherzentrum und Aussichtspunkt. Vom Aussichtspunkt aus sieht man auf der einen Seite hinunter auf den Staudamm, auf der anderen Seite auf die Schleusenanlage. Im Besucherzentrum gewinnen wir an einem Modell einen Überblick über die gesamte Anlage. Es ist das grösste hydroelektrische Projekt der Welt, mehr als 1,2 Mio Menschen wurden von der Regierung umgesiedelt.
Der Yangtze ist mit 6’380 km der längste Strom Chinas und der drittlängste der Erde.
Am Vormittag Fahrt mit dem Reisebus von Wuhan nach Jingzhou, die wichtige Kulturstadt im Südteil der Provinz Hubei. Die alte Stadtmauer ist komplett erhalten, die Länge beträgt 10.5 km, die Höhe 8.83 m.
Nach einem Stadtrundgang gehen wir an Bord des Yangtze Kreuzfahrtschiffes, am Abend geniessen wir das Willkommensdinner des Kapitäns.
Wir werden eine Strecke von ca. 300 km auf dem Yangtze zurücklegen bis nach Chongqing.
Flug von Xi’an nach Wuhan.
Am Abend besuchen wir eine Tanz-Show auf der Zeit der Tang-Dynastie.
Die Terrakotta Armee ist einer der bedeutendsten archäologischen Ausgrabungsfunde des 20. Jahrhunderts. Zum Schutz der Figuren wurden Hallen in der Grösse von Flugzeughangars erstellt.
Tausende von Terrakotta-Kriegern und hunderte von Pferden begleiteten den Kaiser nach seinem Tod ins Jenseits. Jeder Kopf ist anders und hat individuelle Gesichtszüge.